Möchten Sie Ihr Craps-Spiel aufregender gestalten? Die Craps Yo Bet (auch bekannt als Yo-Eleven) könnte genau das sein, wonach Sie suchen!
Als Craps-Profi führe ich Sie durch alles, was Sie über diese risikoreiche Wette mit hohem Gewinn wissen müssen.
Von der Platzierung des Yo-Eleven-Einsatzes beim Craps bis hin zu Tipps, wie Sie das Beste daraus machen können, werden Sie die Würfel in kürzester Zeit mit Selbstvertrauen werfen.
Fangen wir an!

Was ist ein Yo-Einsatz bei Craps?
Ein Yo-Einsatz ist eine Einzelwette beim Craps-Spiel, auch bekannt als Elfer-Einsatz.
Es ist eine Wette darauf, dass der Shooter beim nächsten Wurf eine 11 würfelt. Diese Wette kann jederzeit während des Spiels abgegeben werden, wird aber meistens nach dem Come-out-Wurf platziert.
So platzieren Sie den Yo-Eleven-Einsatz
Um einen Yo-Einsatz zu platzieren, platzieren Sie Ihre Chips in der Mitte des Tisches (im Bereich für Requisiteneinsätze) und sagen Sie „Yo“ oder „Eleven“ zum Geber.
Der Dealer platziert Ihre Jetons dann im richtigen Bereich des Wettlayouts.
Auszahlung für einen Yo-Einsatz bei Craps
Die Auszahlung für einen Yo-Einsatz beträgt normalerweise 15 zu 1, kann aber je nach Casino variieren. Wenn der Shooter beim nächsten Wurf eine 11 würfelt, haben Sie Ihren Einsatz gewonnen und erhalten Ihre Auszahlung.
Vorteile
Einer der Hauptvorteile eines Yo-Einsatzes ist, dass es sich um eine Ein-Wurf-Wette handelt, d. h. Sie können sie jederzeit platzieren, ohne dass andere Einsätze davon betroffen sind.
Außerdem ist die Auszahlung höher als bei den meisten anderen One-Roll-Wetten, was sie für einige Spieler zu einer attraktiven Option macht.
Nachteile
Der größte Nachteil der Craps-Yo-Wette ist, dass sie ein hohes Risiko birgt.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Shooter beim nächsten Wurf eine 11 würfelt, liegt bei nur 1 zu 18, was bedeutet, dass Sie Ihren Einsatz eher verlieren als gewinnen werden.
Außerdem liegt der Hausvorteil bei einer Yo-Wette bei etwa 11 %, also viel höher als bei den meisten anderen Wetten am Craps-Tisch.
3 Tipps für den Yo-Einsatz bei Craps
Wenn Sie auf Yo setzen, ist es wichtig, dass Sie dies mit Bedacht tun.
Hier sind ein paar Tipps, die Sie beachten sollten:
- Setzen Sie das Yo nicht zu oft. Wie bereits erwähnt, ist die Yo-Wette in Craps eine risikoreiche Wette mit relativ geringen Gewinnchancen. Setzen Sie den Yo nur, wenn Sie Glück haben und bereit sind, das Risiko einzugehen.
- Kombinieren Sie das Yo mit anderen Wetten. Ziehen Sie in Erwägung, neben dem Yo auch andere Wetten zu platzieren, um Ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Sie könnten zum Beispiel gleichzeitig eine Pass-Line-Wette und eine Yo-Wette platzieren.
- Setzen Sie sich ein Limit. Es ist leicht, sich von der Aufregung des Spiels mitreißen zu lassen und weiter auf das Yo zu setzen, auch wenn Sie verlieren. Um dies zu vermeiden, setzen Sie sich vor dem Spiel ein Limit und halten Sie sich daran.
Fazit
Der Yo-Einsatz beim Craps kann eine unterhaltsame und aufregende Art des Wettens sein, aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es sich um eine risikoreiche Wette mit einer relativ geringen Gewinnchance handelt.
Wenn Sie auf Yo setzen wollen, tun Sie dies mit Bedacht und kombinieren Sie es mit anderen Wetten, um Ihre Gewinnchancen zu erhöhen.
Viel Glück!
Häufig gestellte Fragen zum Yo-Einsatz bei Craps
Der Yo-Einsatz ist ein Einzelwetteinsatz beim Craps-Spiel, der darauf gesetzt wird, dass der Shooter beim nächsten Wurf eine 11 würfelt. Die Wette kann jederzeit während des Spiels platziert werden und hat eine relativ hohe Auszahlung von 15 zu 1 (je nach Casino).
Der Yo-Einsatz ist eine risikoreiche Wette mit einer relativ geringen Gewinnchance und hat einen höheren Hausvorteil als die meisten anderen Wetten am Craps-Tisch.
Aus diesem Grund ist sie im Allgemeinen keine gute Wette, wenn Sie Ihre Gewinnchancen maximieren möchten. Einige Spieler machen den Yo-Einsatz jedoch gerne, um das Spiel spannender zu gestalten oder um einer hohen Auszahlung nachzujagen.
Der Begriff „Yo“ ist ein umgangssprachlicher Ausdruck, der beim Craps für die Zahl 11 verwendet wird. Der Ursprung des Begriffs ist unklar, aber es wird angenommen, dass er in den 1960er oder 1970er Jahren entstanden ist.